Zentralrat der Konfessionsfreien.
Vision
In Österreich, Deutschland und der Schweiz ist bereits rund ein Drittel der Bevölkerung konfessionsfrei. Es ist Zeit, diesen Umstand in das öffentliche und politische Bewusstsein zu holen und mitzureden.
Grundsatzpapier von G. Engelmayer
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Was bedeutet das?
Wir sind konfessionsfrei – nicht konfessionslos. Diese Freiheit bedeutet, sich nicht an eine Religion binden zu lassen, sich nicht von Aberglauben, unveränderlichen Moralvorstellungen und Wissenschaftsfeindlichkeit blockieren zu lassen.
Die Konfessionsfreien müssen sich bewusst werden, dass sie viel zu sagen hätten und ein gesellschaftspolitisches Gegengewicht zu der Macht der stark organisierten Konfessionellen sein können. Wir wollen nicht missionieren und wir wollen nicht, dass wir oder unsere Kinder missioniert werden. Wir wollen uns weiterentwickeln und lernen. So kommen wir zu Standpunkten auf der Basis vom Wissen der Zeit.
Fairness und Gleichberechtigung sind Forderungen der Ethik, die uns leitet. Fortschritte und Verbesserungen des Zusammenlebens wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Selbstbestimmung und letztlich Freiheit sind samt und sonders Errungenschaften der Aufklärung.
Unsere konfessionsfreien Standpunkte können wir frei wählen und ändern. Sie haben eines gemeinsam: Sie sind entwicklungsfähig, nicht starr. Die Evolution steckt tief in unserem Wesen.
Konfessionsfreie treten für die weltanschauliche Neutralität des Staates ein, für die Trennung von Republik und Religion, die Privatsache ist.
Aktuelles
Nachrichten und Kommentare zum Thema Konfessionsfreiheit in Politik, Gesellschaft und Medien.
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Nach der Wahl zum Nationalrat am 29. September 2024 hat der Zentralrat der Konfessionsfreien (ZRK) folgendes Memorandum veröffentlicht: Erstmals ist die Mitgliedschaft in der katholischen Kirche in Österreich unter 50 % der Bevölkerung gefallen. Für die Konfessionsfreien, die inzwischen mehr als 30 % der Bevölkerung ausmachen, ist dies Anlass, drei…
Die Landtagswahl im Burgenland am 19. 1. 2025 wirft schon ihren Schatten voraus, und die SPÖ hat sich eine unerwartete Initiative einfallen lassen: Sie möchte einen religiösen Feiertag einführen. Klubobmann Roland Fürst will dazu im Landtag einen Antrag einbringen, um den Karfreitag “wieder” zu einem gesetzlichen Feiertag zu machen. Für…
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